Helfen Sie mit, die LAGA-Baustelle zu schützen!

Das gesamte Landesgartenschau-Gelände wird ab sofort rund um die Uhr video-überwacht. Mit den Installationen reagiert die Stadt auf wiederholte Beschädigungen durch Personen, die die Absperrung des Areals bewusst umgehen.
„Das Landesgartenschaugelände schon jetzt, also noch mitten im Bau und vor der offiziellen Freigabe zu erkunden, ist unter Umständen gefährlich und untersagt. Personen, die sich dem widersetzen, Absperrungen umgehen, installierte Anlagen und gelieferte Geräte ausprobieren, gefährden nicht nur sich selbst, sondern richten durch teilweise mutwillige Zerstörung einen erheblichen Schaden an. Sie machen sich mit einem solchen verhalten strafbar“, macht Oberbürgermeisterin Romina Barth noch einmal unmissverständlich klar und verweist darauf, dass es auch in den nächsten Tagen verstärkt Kontrollen des Geländes geben wird und Zuwiderhandlungen entsprechend verfolgt werden.
Die Planer, Bauarbeiter, Landschaftsgestalter, Gärtner und alle weiteren Beteiligten sind unermüdlich im Gange, das Landesgartenschau-Gelände in der bis zur Eröffnung im April verbleibenden Zeit für die Ausstellung herzurichten. „Diese Bemühungen werden regelrecht mit Füßen getreten. Die Spuren und Beschädigungen müssen dann wieder beseitigt werden. Das möchten wir nicht mehr hinnehmen. Uns allen liegt sicher die LAGA 2022 am Herzen“, erklärt auch Ingbert Rabe, Geschäftsführer der Bauunternehmung EZEL, der tagtäglich feststellen muss, dass Absperrungen um- und übergangen, wenn nicht sogar zerstört werden.
Aus diesem Anlass bitten sowohl die Stadt Torgau als auch die an den Vorbereitungen für die Landesgartenschau beteiligten Unternehmen die umliegenden Anwohner und mögliche Spaziergänger, auf verdächtige Aktivitäten außerhalb der Bauzeiten zu achten und mögliche Beschädigungen an den Absperrungen aber auch auf dem Gelände umgehend beim Polizeirevier zur Anzeige zu bringen. Nur so kann das Team der Landesgartenschau schnell reagieren und mögliche Täter ermitteln.