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„In welcher Ordnung wollen wir leben?“

  • Freizeit und Vereinsleben

Ausstellung im Schloss Hartenfels ab 01. August 2024

Welche Spielregeln braucht die Zukunft?

Freiheit, Demokratie, soziale Marktwirtschaft, wie gestalten wir den Rahmen für die Wirtschaft und für die Gesellschaft? Wer war Walter Eucken und was hat Freiburg mit der sozialen Marktwirtschaft zu tun? All dies wird in einer neuen Ausstellung ab dem 1. August 2024 beleuchtet. In enger Zusammenarbeit zeigen die Stadtverwaltung Torgau und das Landratsamt Nordsachsen, diese Ausstellung bis zum 29. August im Schloss Hartenfels, im Heinrich-Schütz-Saal.

„In welcher Ordnung wollen wir leben?“ ist der Titel der Ausstellung. Unsere Vordenker haben mit der sozialen Marktwirtschaft eine freie, menschenwürdige und funktionsfähige Wettbewerbsordnung entwickelt. Ob diese noch aktuell und zukunftsfähig ist, Antworten dazu finden sich in der Ausstellung.

Der leider im letzten Dezember verstorbene Bundestagspräsident Herr Dr. Wolfgang Schäuble, war der Schirmherr der Ausstellung. Die Demokratie und das Konzept der sozialen Marktwirtschaft lagen ihm am Herzen. Schließlich brachte dies dem Land soziale Sicherheit und Wohlstand.  

In einer sich wandelnden Welt stehen wir aber immer wieder vor neuen Herausforderungen. Zum Beispiel die Digitalisierung, mit neuen mächtigen Marktteilnehmern, der Protektionismus oder auch der Klimawandel. Welche Wirtschaftsordnung sichert uns angesichts der globalen und nationalen Probleme auch in Zukunft Freiheit und Wohlstand? Und an welchen Schnittstellen benötigen wir vielleicht auch neue Ideen und Impulse?

Mögliche Antworten finden sich in der Ausstellung, aber jeder Besucher ist gerne dazu aufgerufen, interaktiv eigene Ideen zu entwickeln. Ein komplexes Thema, aber auch dank Medienstationen macht die Beschäftigung mit diesen so wichtigen Fragen Spaß.

Sie können die Ausstellung im Schloss Hartenfels kostenfrei zu den üblichen Besuchszeiten erforschen. Ebenfalls ist sie sehr gut geeignet für Schulklassen. Gerne kann über Frau Stefanie Molnar, Landratsamt, auch eine Führung für Gruppen oder Schulklassen vereinbart werden.

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