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Stadt gewinnt 100 000 Euro für einen "HeimatHafen"

    Foto: Eileen Jack

    Mit dem Preisgeld will Torgau das Strandbad weiter aufwerten

    „HeimatHafen Torgau mit StrandHaus“ ist der Titel eines neuen Projekts, für das die Stadt Torgau jetzt ein Preisgeld von 100 000 Euro aus dem SIMUL+-Topf erhält. Erklärtes Ziel dieses ist es, das Strandbadgelände aus dem Dornröschenschlaf zu erwecken. Ein erster Schritt in diese Richtung ist im vergangenen Jahr mit der Umsetzung der Idee eines temporären Stadtstrandes zusammen mit dem Kultur Torgau e.V. und einem renommierten Torgauer Gastronomen gelungen. Nun soll eben diese Idee weiterentwickelt werden zum „HeimatHafen mit StrandHaus“. Das Strandbadareal soll weiter aufgewertet und belebt werden.

    Mit dem Wort Heimathafen verbinden die Menschen in der Regel einen Ort, an den man immer wieder gern zurückkehrt, an dem man die vertraute Umgebung gemeinsam mit Freunden genießt und gestaltet. Und zu einem zünftigen "HeimatHafen" gehört natürlich auch ein „StrandHaus“, in dem man sich trifft, sich austauscht, gemeinsam feiert und vieles mehr. Deshalb haben sich die Stadt und ihre Mitstreiter entschieden, die marode Strandbadgaststätte zwingend in die weitere Nutzung als „StrandHaus“ in den „HeimatHafen“ zu integrieren. Das heißt, die Stadt muss investieren, da das Gebäude erstens einen unattraktiven Anblick bietet und zum anderen in seinem aktuellen Zustand von einem Pächter nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben wäre.

    Laut Projektantrag ist im ersten Schritt ein Teilabriss geplant, um in einem zweiten Schritt die Ertüchtigung der verbliebenen Gebäudeteile zu einem funktionalen Objekt zu realisieren. Das so entstehende „StrandHaus“ dient künftig als Loungebereich sowie Vereinsraum und Lagerfläche. Auch sanitäre Anlagen sollen darin Platz finden. Darüber hinaus ist auch angedacht, den Außenbereich komplett neu zu gestalten. Hier entstehen laut Planung ein Freisitz und eine Fläche für Sport- sowie Naturbegeisterte.

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